Wie wir zu unseren ersten Hund kamen

Eigentlich wollten wir keinen Hund, und geplant war das schon gar nicht.
Aber wie der Zufall so manchmal spielt...

Tyson war der Hund eines Bekannten, der in Bayern lebt.
Und da dort die Kampfhundepolitik etc. ziemlich restrikt ist,
konnte er seinen Hund nicht mehr halten.
Also suchte er für ihn  einen neuen Besitzer.
Und da ich für meine Tierliebe bekannt bin, sollte ich ihn dabei unterstützen.
So zog Tyson für ein paar Tage bei uns ein.

Tyson hat das wohl geahnt und war sehr traurig, fraß auch nichts.
Und da habe ich meine Madame gefragt, warum nehmen wir Tyson nicht?

Also haben wir es mit ihm probiert. Und bereut haben wir es bis heute nicht.

Denn Tyson ist ein ganz lieber Vertreter seiner Sorte.
Wir kennen keinen lieberen Hund.

Er liebt seine Familie abgöttisch.
Wenn die Kinder morgens aufstehen,
springt er hoch, begrüßt sie, und verteilt fette Schmatzer.

Unsere Miezen hat er ebenfalls lieb.
Er hat sie als Familienmitglieder völlig akzeptiert.

Hunde, die ihm draußen begegnen,
kann er fast immer gut leiden.

 

Nicht wie Hund & Katz.

Im Gegenteil - richtig fette Kumpels.

Die Katzen dürfen sich bei ihm auch wirklich alles erlauben. So kommt es zb. vor, daß ein Kater an seinen Freßnapf will, an dem er gerade frißt, ihn dafür ins Ohr beißt. Und schwupps, sucht Tyson das Weite.

Spielen ist seine große Leidenschaft.

Und Schlafen natürlich.

Schnarch...

Hier ist Tyson mit seiner Freundin Muschi.

Gina unsere Wasseratte

Es kommt schon mal vor, daß Gina beim Gassi gehen "einfach so" in den Gotthardteich springt und dann lospaddelt.